Die Ausstattung der ehemaligen Zisterzienserklosterkirche Heisterbach Werkstattbericht zum Promotionsprojekt

Abb.1 Chorruine Heisterbach 2015 © Autorin

Ausgangspunkt zu meinem Promotionsvorhaben waren die im Jahr 2009 im Rahmen der Regionale 2010 durchgeführten archäologischen Ausgrabungen auf dem Gelände der ehemaligen Abtei Heisterbach im Siebengebirge. Die vom LVR-Amt für Bodendenkmalpflege durchgeführten Maßnahmen hatten sich der bislang nicht untersuchten Klausurbereiche der Abtei gewidmet.

Als studentische Grabungsarbeiterin konnte ich Geschichte und Gelände sowie die Reste des Klosters, vor allem die Chorruine, dabei gut kennenlernen. Schnell zeigte sich, dass es zusätzlich zu den archäologischen Funden auch eine Reihe von Hinweisen gab, die sich auf Kunst, Ausstattung und Mobiliar bezogen und die häufig davon sprachen, dass diese sich an verschiedenen Orten in der näheren und weiteren Umgebung erhalten hatten. „Sprachen“ ist dabei auch wörtlich gemeint, denn es kamen immer wieder Menschen aus der Umgebung vorbei – die Gegend von Heisterbach ist ein schönes Wander- und Ausflugsgebiet – die von Skulpturen, Türeinfassungen, Milchschränken, Kelchen, Grabsteinen etc. erzählten, die sich im eigenen Garten, bei den Nachbarn, in einer nahegelegenen Kirche oder einem Museum befänden und vermutlich aus Heisterbach stammten.

Abb. 2 Studenten bei der Grabungsarbeit 2009 © LVR-ABR, Christoph Keller

Da es noch keine kunsthistorische Untersuchung der Ausstattung des Klosters gab, war das Thema meiner Promotion mit dieser Ausgangslage schnell festgelegt: Ich will versuchen den Spuren der Ausstattung nachzugehen und zusammentragen, welche Gegenstände und welches Mobiliar in der Abtei genutzt wurden. Um das Thema nicht ausufern zu lassen, lag eine Begrenzung des Materials auf eine Nutzung innerhalb der Kirche nahe. Somit verfolge ich nicht den Weg jedes einzelnen Stuhles oder ‚Mostardpottes‘ von dem die neuzeitlichen Quellen berichten. Auch wenn es nicht ebenfalls spannend wäre, einiges, auch sozialgeschichtliches, zu den Vorgängen während der Säkularisierung zu erzählen. In mindestens einem Fall ist es sogar notwendig, einen entsprechenden Exkurs zu machen, da die Argumentation sonst eine zu große Lücke aufweist. Allerdings ist dieser Exkurs nicht allzu weit von der Kirche entfernt, denn es handelt sich dabei um ein renaissancezeitliches Kaminrelief, das vielleicht einmal einen Raum des Klausurbereiches schmückte und im größeren Zusammenhang einer Ausstattungskampagne eines kunstsinnigen Abtes zu sehen ist, die sich auch auf die Kirche auswirkte. Auch wenn die Verwendung innerhalb eines bestimmten Raumes limitierend wirkt, so sollen doch alle künstlerischen und (kunst-)handwerklichen Materialien untersucht werden. Das beinhaltet wandgebundene Ausstattung (wie Glas- und Wandmalerei), unbewegliches Mobiliar (wie Grabmäler, Chorgestühl, Orgel oder Kanzel), Tafelmalerei, Skulptur, Metallarbeiten, Textil, Handschriften und anderes mehr.

Zeitlich ist ebenfalls keine Begrenzung vorgesehen, da das in Frage kommende Material entgegen dem ersten Eindruck zwar ausreichend, aber nicht üppig ist (der Katalog enthält zurzeit 232 Eintragungen). D. h. ich sammle die Hinweise zu Kunst- und Ausstattungsgegenständen, die ab der Gründungszeit der Abtei im Jahr 1189, durch die Epochen bis zur Aufhebung im Jahr 1803 in den Klosterkirchen Verwendung gefunden haben. Das beginnt beim Vorgängerbau auf dem Petersberg (1189-1192) und dem Holzbau im Heisterbacher Tal (1192-1227/37), die von den Zisterziensern aus Himmerod genutzt werden mussten, bevor sie ihre eindrucksvolle Steinkirche beziehen konnten. Einschränkend ist zu sagen, dass die Quellen hierzu nur sehr wenige Indizien bieten. Es folgen Kapitel zur Konsolidierung der Ausstattung entsprechend den zisterziensischen Idealen im 13. und 14. Jahrhundert, der Neuausrichtung angepasst an regionale liturgische und repräsentative „Must-haves“ im 15. und 16. Jahrhundert sowie den Versuchen zur Neubelebung nach kriegsbedingten Zerstörungen im 17. und 18. Jahrhundert. Daran anschließend soll der Umgang mit dem säkularisationsbedingt verfügbaren Mobiliar und Kunstbesitz im 19. und 20. Jahrhundert beleuchtet, die (Überlieferungs-)Geschichte also bis heute nachgezeichnet werden.

So soll am Ende ein guter Einblick in den Teil der Lebenswelt der Mönche durch die Jahrhunderte gegeben werden, der sich innerhalb der Kirche und damit zu einem großen Teil ihrer täglichen Zeit abspielte. Dadurch soll klar werden, welche Aussagekraft die zum Teil sehr unscheinbaren Objekte bis heute besitzen, je nachdem, welche Fragen an sie gestellt werden.

Quellen

Abb. 3 Caesarius von Heisterbach, Dialogus miraculorum, 14. Jh. © ULB Düsseldorf, MS C 27, fol. 1

Von dieser Lebenswelt der Mönche berichtet anschaulich Caesarius von Heisterbach (um 1180-nach 1240), der eine der Hauptquellen zur Frühzeit des Klosters verfasste. Auf seine Berichte muss ich mich – mit den notwendigen Einschränkungen, die sich auch aus seinen Erzählabsichten ergeben – stützen. Wenn er beispielsweise berichtet, dass der Erzengel Michael persönlich die Reliquien der Kapelle auf der Godesburg von dort auf den Petersberg geflogen hätte, muss ich mir wohl oder übel einen alternativen Transportweg überlegen.

Von Leuten, die gesehen haben, wie die Reliquien vom Godesberg zum Stromberg hinüberflogen.

Zu der Zeit, als der Kölner Erzbischof Dietrich, der noch heute lebt, die Burg auf dem Godesberg baute, kam ein Ordenspriester aus Köln zurück. Als er sich dem bereits genannten Berg genähert hatte, sah er den Erzengel Michael in der bekannten Gestalt, wie er vom Godesberg mit ausgebreiteten Flügeln zum nahen Stromberg flog, wo eine Gedenkstätte des Apostelfürsten Petrus ist. Zur gleichen Zeit sah ein Mann namens Theoderich, der mit seiner Frau aus dem unmittelbar am Berg befindlichen Dorf zur Kirche eilte, das Kästchen mit den Reliquien, das er oft gesehen hatte, vom besagten Godesberg durch die Luft zum Stromberg fliegen. […]

[Zitat aus: Caesarius von Heisterbach, Dialogus miraculorum VIII, 46, hg. v. Nikolaus Nösges/Horst Schneider (= Fontes Christiani 86/1), Turnhout 2009]

Abb. 4 Coetz, J.L/Becker, Th., Godesberg, um 1850 © Siebengebirgsmuseum der Stadt Königswinter, Sammlung Sven Ludwig, Königswinter

Dennoch lässt sich anhand dieses Textes sehr gut ablesen, dass Caesarius Hinweise auf die Vernetzung der Abtei in der rheinischen politischen Landschaft gibt und welche Interessen bei der Gründung des Klosters anklangen. Denn der Neubau der Godesburg, der für Caesarius Anlass der Reliquientranslation ist, wurde im Jahr 1210 vom Kölner Erzbischof Dietrich I. von Hengebach begonnen, der zu den Parteigängern Ottos IV. gezählt wird. Zu Heisterbachs Gründerfiguren gehörten auch Angehörige der Thüringischen Landgrafen, die wiederum in Opposition zu Kaiser Otto standen und hingegen die Staufer unterstützten. Caesarius Geschichte beinhaltet also durchaus politische Fallstricke, die bei der Nutzung dieser Quelle auch für meine Zwecke zu berücksichtigen sind.

Andere schriftliche Quellen gibt es nur wenige. Die überlieferten Urkunden oder Lagerbücher[1] enthalten, wenn überhaupt, nur ganz grobe weitere Hinweise, jedoch keine (Er-)Klärungen, beispielsweise zum Aussehen von Reliquiaren, wenn eine Reliquienschenkung vermerkt ist.[2] Generelle Aussagen lassen sich leicht über die Zugehörigkeit Heisterbachs zum Zisterzienserorden ableiten[3] und Reaktionen (oder ausgebliebene Reaktionen) des Generalkapitels[4] können als Indizien genutzt werden. Meine Hoffnung, zwei libri ordinarii könnten etwas mehr Aufschluss geben, hat sich eben wegen der Zugehörigkeit zum Orden als unbegründet herausgestellt. Denn für diese gelten in jedem Kloster dieselben Gewohnheiten, die in eben jenen libri festgeschrieben sind.[5]

Abb. 5 Statuta, 14. und 16. Jh. © ULB Düsseldorf, MS C 34, fol. 160r

Daher war schon vorab klar, dass der eigentliche Text der Handschriften selbst keine spezifischen Details enthält. Aber manchmal werden diese Bücher den Gegebenheiten vor Ort angepasst, wenn sich beispielsweise die Zugänge vom Kreuzgang zur Kirche an einer unüblichen Stelle befinden. Und die beiden Heisterbacher Bücher, die sich heute in der ULB Düsseldorf befinden, enthalten solche Randbemerkungen, und sie gehen auf die speziellen Gegebenheiten des Klosters ein (es wird sogar an einer Stelle Caesarius zitiert), geben aber leider keine zusätzlichen Hinweise auf Altarstandorte, Gräber oder Ausstattungsbesonderheiten, auf die ich gehofft hatte.[6]

Eine weitere direkte Quelle ist erst wieder ein Nekrolog – oder wie es in der hiesigen Tradition heißt, das ‚Memorienbuch‘ – das in einer Handschrift vorliegt, die im Jahr 1666 von dem Heisterbacher Mönch Richard Lapp dem Kloster geschenkt wurde. Dort hinein wurden nur wenige ältere Einträge übernommen, die aber fleißig bis zur Aufhebung des Klosters weitergeführt wurden. Und anders als im liber ordinarius werden darin auch Stiftungen vor allem von Geldbeträgen, aber auch beispielsweise liturgischen Gegenständen wie Kelchen genannt und in wenigen Fällen genauer umrissen:

Anno 1734. die 10ma Martii obiit Adamus Hamecher oriundus ex Flerzheim, qui cum sua sorore Cunigunda Hamechers hujus Monasterii 46 annis fideles villici extiterunt, villicus ex mercedo sua donavit ecclesiae pretiosissimum Calicem cum corde argenteo Seaurato pendente ex pectore Statuae B:M:Virginis in Summo altari, et pro refrigerio animae curavit Legi 264 Sacra.

[Zitat aus: Memoriale defunctorum maxime religiosorum (et) conversorum Heisterbacensium. Duisburg, LAV NRW R, Heisterbach, Akten Nr. 3. Transkript von Theo Molberg]

Dann kommen noch wenige wiederum erzählende Quellen dazu, wie die Reisebeschreibung des Baron von Hüpsch (eigentlich Jean Guillaume Adolphe Fiacre Honvlez (1730-1805)), der 1784 von seinem Ausflug ins Siebengebirge berichtet und dabei beschreibt, was er in Heisterbach gesehen hat und was ihm dabei von einem Mönch anvertraut wurde.

Abb. 6 Titelblatt von Mahlerische-Reise © ULB Düsseldorf

Beispielsweise erzählt er von einer Kegelbahn, die zweimal die Woche von den Mönchen aufgesucht würde. Erfreulicherweise nennt er bei seinem Rundgang auch ein paar der Bildthemen, die auf den Altären der Kirche dargestellt sind, z. B. eine „Kreuzigung des Apostels Peter […] an welchem die Theile des menschlichen Körpers überaus genau gezeichnet sind“[7], und nicht nur amüsante Anekdoten. Aber dies ist eine wirklich kleine Gruppe von Beschreibungen, da es nur wenige Reisende vor der Zerstörung der Kirche bis in das Heisterbacher Tal geschafft haben und dann auch meist von Geologie, Mythen und Legenden oder der Architektur berichteten.[8]

Die letzte große (schriftliche) Quellengruppe sind dann die Versteigerungsprotokolle und Briefwechsel während der Auflösung des Klosters und dem Verkauf (im weitesten Sinne) der Mobilien. Dieser Aktenbestand ist im Landesarchiv NRW in Duisburg[9] in ordentlicher Zahl vorhanden, kaum durchsucht und enthält erfreulich viele Hinweise oder Spuren. In geringerer Zahl, aber doch vorhanden, finden sich lokalen Nachrichten in den Pfarrarchiven. Dort sind es vor allem Rechnungen, die den Transport der Werke belegen oder Inventarbucheintragungen, die manchmal über die reine Bezifferung (‚5 Caseln‘) hinausgehen.

Methode

Es ist noch auf die grundlegende Quellengruppe einzugehen: die Objekte selbst. Am Beginn meiner Arbeit stand ein Sammelsurium von Realien sowie schriftlichen und/oder mündlichen Hinweisen auf weitere Objekte. Die Provenienzrecherche, genauer die Erfassung der Objektbiografie jedes einzelnen Werkes ist hier das Entscheidende, um diese Werke überhaupt für die Erforschung des Klosters nutzen zu können. Wenn sich im Verlauf der Recherchen beispielsweise im Pfarrarchiv Königswinter herausstellt, dass das für Heisterbach ins Gespräch gebrachte Chorgestühl überhaupt erst im Jahr 1927 angefertigt wurde, ist jede weitere Überlegung zum Standort hinfällig. Trotzdem erfasse ich auch diese Objekte. Denn zum einen ist es für jede weitere Forschung (und auch in der lokalen Überlieferung) wichtig, sich nicht immer wieder mit diesen „false friends“ zu beschäftigen, zum anderen sagt es auch viel aus über den Umgang mit plötzlich verfügbarer Ausstattung oder den Wunsch, einen Wert für die betreffenden Werke zu generieren.

Abb. 7 Mögliche Rekonstruktion des Chors etwa im Jahr 1500 © Dießenbacher Informationsmedien 2017

Von den Objekten ausgehend, versuche ich die Kirche im Verlauf ihrer Geschichte wieder ‚einzuräumen‘, ihnen einen Platz zuzuweisen. Dabei soll die Frage geklärt werden, welchen Nutzen die Mönche aus dem Objekt zogen, wie es in der Liturgie verwendet wurde, welchen Wert (sowohl in finanzieller als auch in ideeller Hinsicht) es hatte oder von wem es aus welchem Grund angeschafft wurde. Dabei soll es auch um den realen Standort gehen, wenn beispielsweise die Frage geklärt wird, ob ein bestimmtes Retabel für den Hochaltar geschaffen worden ist, oder aber an einem der anderen (Neben-)Altäre Verwendung gefunden hat.[10] Stellt sich nun heraus, dass dieses Retabel im Verlauf der Zeit auch an anderen Standorten nachgewiesen werden kann, hat eine Umnutzung und damit eine Veränderung in der Bewertung des Werkes durch die Mönche stattgefunden sowie eine Umgestaltung des Raumes, die wiederum eine Erklärung finden muss. Wurde ein neues Retabel angeschafft, das besser dem Zeitgeschmack entsprach oder von einem prominenten Stifter stammte, dessen Bedeutung für das Kloster durch die Positionierung entsprochen wird? Hatte das alte Retabel Schwächen für die Nutzung oder in der Erhaltung? Kam es vielleicht zu einem Brandschaden und die Tafeln waren nicht mehr ansehnlich, aber dennoch für die Gemeinschaft bedeutend? Gab es vielleicht groß angelegte Umgestaltungen innerhalb der Kirche, die äußere Gründe haben, wie die Zerstörung durch plündernde Soldaten oder auch kirchliche Reformbemühungen?

Damit lässt sich dann auch die Geschichte des Klosters allgemein umreißen. Denn Anzahl, Qualität und Herkunft der Werke lassen darauf schließen, wie prosperierend die Gemeinschaft war, ebenfalls in finanzieller wie ideeller Hinsicht. Wenn kein Geld in der Kasse war, hatte dies entweder gar keine Neuanschaffungen oder lediglich welche in geringer Qualität zur Folge. Oder wurde nichts Neues angeschafft, weil zu bestimmten Zeiten stärker den zisterziensischen Idealen entsprochen wurde, und der Augenmerk auf anderen Werten lag? Wie groß war die Gemeinschaft und hatte sie einen großen Rückhalt in der Bevölkerung oder sogar Strahlkraft in die nähere oder weitere Umgebung? War sie ein attraktiver Ort für Stiftungen oder Bestattungen?

Doch nicht nur die Geschichte des Klosters in seiner aktiven Zeit soll beleuchtet werden. Die Objekte geben durch ihre Biografien auch Aufschluss über den Umgang mit diesen Gemeinschaften und Kunstwerken nach der Auflösung und bis heute. Wie, wo und auf welche Art wurden sie weitergenutzt oder sind sie achtlos entsorgt worden? In welche Sammlungen sind einzelne Werke gelangt und welchen Nutzen haben Sie dort gefunden?

Diese ganzen Aspekte sind Bestandteil meiner Dissertation, die sich zwar vornehmlich mit der Ausstattung der Klosterkirche der Zisterzienserabtei Heisterbach beschäftigt, letztendlich aber auch Fragen zur allgemeinen Geschichte der Abtei im Laufe der Jahrhunderte beantworten soll und die Räume und Gebäude, die in Grabungskampagnen anhand von gefundenen Grundmauern zu Tage traten, wieder mit Gegenständen und somit auch wieder mit (vergangenem) Leben füllen.

 


[1] Dass es so wenige Quellen gibt, liegt auch an den Erhaltungsbedingungen dieser Quellen im Kontext Heisterbachs. Vgl. dazu Geiß-Wunderlich, Jürgen: Bewegte Buchgeschichte, in: Heisterbach. Die Zisterzienserabtei im Siebengebirge, Petersberg 2020, S. 88-100.

[2] Schmitz, Ferdinand: Urkundenbuch der Abtei Heisterbach, Bonn 1908, Nr. 274, S. 354-356.

[3] Seeberg, Stefanie: Liturgie und ihre Dinglichkeit. Die Ausstattung von Liturgie und Hochaltar der Zisterzienser, in: Die Zisterzienser. Das Europa der Klöster, Darmstadt 2017, S. 82-100.

[4] Canivez, Joseph-Maria (Hg.): Statuta Capitulorum Generalium Ordinis Cisterciensis, Louvain 1933−1938.

[5] Beispiele zur Verwendung von libri ordinarii in der (auch) kunsthistorischen Forschung: https://fordoc.ku.de/id/eprint/544/.

[6] Ich danke Professorin Stieldorf und ihren Studierenden der Abteilung für Historische Grundwissenschaften der Universität Bonn herzlich für die tatkräftige Unterstützung bei der Transkription in Frage kommender Passagen.

[7] Hüpsch, Adolf von/ Schönebeck, Johann Bernhard Constantin von: Mahlerische Reise am Nieder-Rhein. Merkwürdigkeiten der Natur und Kunst aus den Gegenden des Nieder-Rheins, Köln/Nürnberg 1784, S. 46.

[8] Vgl. dazu auch Scheuren, Elmar: Romantik – und ihre Folgen, in: Heisterbach. Die Zisterzienserabtei im Siebengebirge, Petersberg 2020, S. 193-217.

[9] LA NRW Großherzogtum Berg AA 0637, Nr. 8552 bis 8554.

[10] Vgl. dazu auch Prinz, Felix: Zu Verbleib und Rekonstruktion des Heisterbacher Altars, in: Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst, 3. Folge Bd. LXVI, München 2015, S. 141-150.

 

Zitierweise:
Heitmann, Katrin: Die Ausstattung der ehemaligen Zisterzienserklosterkirche Heisterbach. Werkstattbericht zum Promotionsprojekt, in: Histrhen. Rheinische Geschichte wissenschaftlich bloggen, 11.04.2022, http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/04/ausstattung-kloster-heisterbach-werkstattbericht-heitmann

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Katrin Heitmann

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