Trierer Geschichte aus einem ungewohnten Blickwinkel Der Milleniumskonflikt zwischen St. Maximin und dem Erzstift

Vortrag von: Dr. Bertram Resmini, Vallendar

Die Erzbischöfe von Trier waren nicht nur geistliche Oberhirten, sondern vom Mittelalter bis etwa 1800 auch weltliche Herrscher im Erzstift Trier – eines Territoriums, das sich von Trier entlang der Mosel bis Koblenz und von dort über den Rhein bis nach Limburg erstreckte. Das geistige Zentrum dieses Territoriums, der Trierer Dom, lag nicht weit entfernt vom Kloster St. Maximin. Weiterlesen »

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„Im virtuellen Lesesaal ist für Sie ein Platz reserviert …“ Archivbenutzung heute – Perspektiven für morgen. Von Marcus Stumpf

Der hier anzuzeigende Sammelband enthält die Vorträge, welche im Rahmen des 21. Fortbildungsseminares der Bundeskonferenz der Kommunalarchive (BKK) in Kooperation mit der Fachgruppe Kommunalarchive im Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. (VdA) und dem LWL-Archivamt für Westfalen vom 14. bis 16. November 2012 in Kassel vor Archivarinnen und Archivaren, vornehmlich aus dem kommunalen Bereich, gehalten wurden.

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Die Herrschaft Kranenburg im 14. Jahrhundert (1314-1370)

„Burg, Stadt und Land Kranenburg“ lautet ein in den klevischen Quellen des Spätmittelalters immer wieder auftretender Dreiklang. Er charakterisiert die Grundlagen, auf denen die herrschaftliche Position der Klever Grafen und Herzöge im äußersten Nordwesten ihres Territoriums basierte.

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Köln als Drehscheibe für spanische Agenten

Wer sich einmal der Hegemonialposition der spanischen Krone im groben Zeitraum von 1500 bis 1650 gewidmet hat, wird mehrere Erklärungsansätze für diese Machtstellung anführen können. Neben den klassischen Interpretationsmustern – amerikanische Edelmetalle, effiziente Heeresorganisation, straffe Verwaltungsstrukturen – darf ein Kernbereich frühneuzeitlicher Machtpolitik nicht fehlen: die Diplomatie.

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