Der 82. Band der Rheinischen Vierteljahrsblätter ist erschienen und bietet auch dieses Jahr wieder Einblicke in die Rheinische Geschichte und Sprachgeschichte von Mittelalter bis zum aktuellen Jubiläum der Universität Bonn: Weiterlesen
Eine kaiserliche Inszenierung in Köln Napoleon besucht das Rheinland

Sammlung der Inschriften, welche bei den Beleuchtungen der Stadt Köln am Tage der Ankunft Seiner Majestät des Kaisers Napoleon und Seiner Majestät der Kaiserin Joséphine angebracht waren. Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (RHG3717), gemeinfrei.
Im September des Jahres 1804 besuchte der proklamierte Kaiser Napoleon zusammen mit seiner ersten Frau Joséphine de Beauharnais die linksrheinischen Gebiete, die seit 1792 sukzessive von den Franzosen erobert worden waren. Die Hauptstadt des neu geschaffenen Roer-Departements Aachen erreichte Napoleon am 3. September 1804. Weiterlesen
100 Jahre Ende des Ersten Weltkrieges Kriegsalltag in Bonn 1914 - 1918

Das Plakat zur Ausstellung “100 Jahre Ende des Ersten Weltkriegs”. Zum öffnen des Flyers das Cover anklicken.
Mehr als vier Jahre lang bestimmte das Kriegsgeschehen an den Fronten des Ersten Weltkrieges das Leben auf dem Gebiet der heutigen Stadt Bonn. Eine neue Ausstellung stellt das kriegsentscheidende Jahr 1918 in den Mittelpunkt. Weiterlesen
Hec sunt festa que aput nos celebrantur. Der Liber Ordinarius von Sankt Cäcilien, Köln (1488) von Tobias Kanngießer Buchvorstellung
Tobias Kanngießer stellt seine Dissertation zu einer spätmittelalterlichen Handschrift aus Sankt Cäcilien vor, die sich heute in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg befindet.
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Die Abstracts zur Tagung „Die Stadt und die Anderen“ Sektion V: Literarische Konstruktionen von Fremdheit
Die letzte Sektion der Tagung behandelt Texte, die gemeinhin als literarisch bzw. philosophisch bezeichnet werden, mit Blick auf die Frage nach städtischen Identitäts- und Alteritätskonstruktionen aber auch interessante historische Quellen darstellen. Nicht zuletzt fordern sie dazu heraus, die gängigen disziplinären Grenzen zwischen Geschichts- und Literaturwissenschaft sowie Philosophie zu hinterfragen. Das Panel ist dementsprechend interdisziplinär zusammengesetzt.
