Wie wurden unsere Städte, wie sie heute sind? Wie wurde in Kempen die schöne Altstadt erhalten? Wie ging man in Geldern mit den Kriegsschäden um? Warum ist die Bausubstanz in Nimwegen, der ältesten Stadt der Niederlande, so modern? Wo kann man in Venlo das Flair der Vorkriegsstadt entdecken? Diesen und anderen Fragen geht das neue Buch “Aufbruch und Wiederaufbau” nach. Zehn Städte im niederrheinländischen Grenzgebiet und ihre Entwicklung vom Ende des Zweiten Weltkrieg bis heute werden hier reich bebildert vorgestellt. Die in niederländischer und deutscher Sprache geschriebenen Texte wenden sich auch an Interessierte ohne Vorkenntnisse.
Ein Video stellt das Buch humorvoll und informativ vor der Kulisse der Stadt Geldern vor. Viel Spaß beim Gucken!
Yvonne Bergerfurth, Frans Hermans, Ragdy van der Hoek, Wolfgang Löhr, Paul van Meegeren, Olaf Richter (Hgg.), Aufbruch und Wiederaufbau. Städtebau im niederrheinländischen Grenzgebiet nach dem Zweiten Weltkrieg/ Herstart en Wederopbau. Stadsontwikkeling in het nederrijnlandse Grensgebied na de Tweede Wereldoorlog. ( Veröffentlichungen der Stiftung Geschichte des Raumes Peel-Maas-Niers, 25), Eigenverlag, Geldern/Venray 2020: ISBN/ EAN 978 90 800724 0 4); 272 Seiten, reich bebildert, gebunden, € 19,95. Bestellen können Sie das Buch hier.
Das Projekt wird im Rahmen des INTERREG V A Programms Deutschland-Nederland ermöglicht und von der Europäischen Union (EU) mitfinanziert.
Zitierweise:
Bergerfurth, Yvonne: “Aufbruch und Wiederaufbau”, in: Histrhen. Rheinische Geschichte wissenschaftlich bloggen, 14.09.2020, http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/09/aufbruch-und-wiederaufbau/