Unser Kollege Jonas Bechtold absolviert zur Zeit ein Auslandssemester in Schottland. Ein Anlass, Hermann Weinsberg und seine Wahrnehmung dieses Landes genauer zu betrachten.
Da Hermann Weinsberg Schottland selbst nie besucht hat, kompilierte er seine Schilderungen von Ereignissen in Schottland aus den schriftlichen Quellen, die er in Köln bekommen konnte. Das heißt auch, dass Nachrichten über Schottland für ihn keine persönliche Bedeutung hatten, sondern er nahm sie in seine Aufzeichungen auf, weil er ihnen eine allgemeine Bedeutung für seine Chronik beimaß. Er betrachtete sie sozusagen als ‚Nachrichten aus dem Ausland’. In seine Aufzeichnungen, die er um 1560 begann, nahm er die aktuellen Ereignisse aus Zeitungen und Erzählungen, zum Teil möglicherweise sogar aus Liedern auf.[1] Für die Zeit davor griff er vor allem auf das umfangreiche Werk von Johannes Sleidanus und zum anderen auf die in Köln gedruckten „Epitome“ zurück.[2]
Weinsbergs erste Nachricht über Schottland ist eine kurze, ungenaue Bezugnahme auf die englisch-schottischen Grenzkriege: „Engelant gegen Schotlant. A[nno] 1532 ist konink Henrich uis Engellant mit groisser macht in Schotlant gefallen, aber konink Jacob von Schotlant hat in mit gewalt zuruck uis Schotlant getriben.“[3] Detaillierter greift er den Jahreswechsel 1542/3 auf, der einen wesentlichen Wendepunkte der schottischen Geschichte markiert. Weinsberg stellte die schottische Regierungsbildung nach dem Tod des schottischen Königs Jakob V. dar: „A[nno] 1543 hat die koninkin Maria in Schotlant, uis dem gesclecht Guisii von Lothringen untsprossen und uis Frankrich geboren, mit graif Jacobo Hameltonio von Arrania [… alle] gewalt und regerung in Schotlant“ übernommen.[4] Man erfährt von der Regentschaft von James Hamilton, 2. Earl of Arran, beziehungsweise von Marie de Guise, der Königin von Schottland und Details zu deren familiären Herkunft.[5] Anschließend geht Weinsberg auf die Umstände des Todes von Jakob V. ein, der im Dezember 1642 verstorben war, aus „ursachen, das er gegen die Engellender ein schlacht […] verloren hatte, und [… ] 8 tagen“ vor seinem Ableben sei ihm eine Tochter geboren worden, die zugleich seine Erbin wurde, denn „sinne beide son waren im binnen jars in 24 stunden an verscheiden ortern weit von einanderen gelegen verstorben“.[6] Der Chronist zählt hier die vermuteten Gründe für den frühen Tod Jakobs V. auf, die damals wie heute angeführt werden: Zum Einen der Tod seiner beiden Söhne, die beide tatsächlich innerhalb eines Tages am 20./21. April 1541 verstorben waren.[7] Zum Anderen soll Jakob V. durch die vernichtende Niederlage der schottischen Truppen in der Schlacht von Solway Moss am 24. November 1542 sehr erregt gewesen sein. Als ihm dann am 8. Dezember ein weiblicher Nachkomme geboren wurde, wähnte er darin das Ende des Hauses Stuart. An diesen ‚Schicksalsschlägen‘ sei der gerade mal dreißigjährige Monarch psychisch zerbrochen und gestorben.
Der Textpassage hängt Weinsberg noch den Hinweis auf das seit 1295 bestehende Bündnis zwischen Schottland mit Frankreich, die ‚Auld Alliance’, an: „und der konink van Frankreich schickten den Schotten folk und gelt zu und dede in beistant.“[8] Obwohl er hier etliche Details hinzufügt, um die Tragik der Geschehnisse zu unterstreichen, bleiben die Angaben insgesamt wage; zudem erscheinen die Ereignisse sehr kurz aufeinander zu folgen obwohl sie sich über einen Zeitraum von zwanzig Monaten hinzogen. Auch Jakobs Todesdatum, eigentlich der 14. Dezember 1542, ist nicht korrekt, und demzufolge vertut sich Weinsberg auch mit dem Abstand zur Geburt Maria Stuarts – tatsächlich waren es nur sechs Tage Differenz.
Einige Chronikeinträge darauf setzt Weinsberg seine Notizen zu Schottlands Politik fort und beschreibt im Jahr 1543 die englischen Bemühungen, durch eine eheliche Verbindung die Vereinigung mit Schottland zu erreichen, „uff das Engelant und Schotlant mogten samen komen, dan die gelegenheit war eiz zur zit also gefallen, wilche sich vurhin in 800 jaren nehe zugetragen hatte.“ Auch die Spaltung der schottischen Oberschicht zu dieser Vereinigung thematisiert er: „Und herzu hulfen der adel, wilche der konink van Engellant […] gefangen und on untgeltnis […] frei […] gelaissen hat.“[9] Letztlich setzte sich der Widerstand mit Frankreichs Unterstützung durch und das schottische Parlament hob den bereits geschlossenen Ehevertrag, der die Heirat von Maria Stuart und dem englischen Thronfolger Eduard (VI.) vorsah, auf. Aufgrund der Weigerung der Schotten, das Bündnis mit Frankreich aufzukündigen, startete England einen Angriff auf Schottland, der „Rough Wooing“ genannt wurde, die „Rüde Werbung“ Englands um die Hand Marias.
Auf die Auseinandersetzung zwischen Schottland, England und Frankreich um die Thronnachfolge, die im Übrigen eine erhebliche Verschiebung der mitteleuropäischen Machtverhältnisse zur Folge haben konnte, gehen die Aufzeichnungen ausführlich ein: Im Jahr „1548 hat sich zugetragen, das in Engellant und Schotlant in 800 jaren nehe gelegener het geschehen mogen, das die 2 koninkrich, in einer insulen gelegen, samen einich und under einen konink hetten komen mogen, als dissmal. Dan eiz war Eduardus, ein einicher son und erb, ein jungelink in Engellant und Maria ein einige tochter und erbin in Schotlant. So tragten die Engelschen gans ernstlich und fleislich darnach, wie sei die zwei samen zu der ehe bestaten [= zu verheiraten] mogten und also ewigen friden machen, und hatten die Engellender ein herlich schriben in Schotlant geschickt, sei allenthalben gnogsam herzu vermanende und sich darin ires Schotten under sich der sachen nit einich waren und etliche Engellant, etliche den Franzosen geneigt waren, haben die Franzosen oberhant genomen umb der alter buntnis und fruntschaft willen und der konink van Frankrich hat den Schotten auch kreichsfollk und allerlei munition zugeschickt und sei gegen die Engellender gereizt und zuletzt so weit bracht, das sei durch heimliche practicken Mariam, die einiche erbin in Schotlant, uis dem koninkrich in Frankrich gefurt haben und den Engellendern alle hoffnung, Schotlantz zu bekomen, untzogen.“[10] In diesem Absatz fasste Weinsberg die Beschreibung von Sleidanus zusammen,[11] er fügte keine wesentlichen Informationen aus anderen Quellen hinzu. Bemerkenswerterweise geht er hier zum zweiten Mal auf ein, dass es seit achthundert Jahren die Chance auf ein vereinigtes britisches Königreich gegeben habe und damit einen ‚ewigen Frieden‘ herbeiführen könnte. Damit wurde vermutlich auf die romantische Vorstellung der Herrschaft von König Arthus angespielt. Durch die angedeutete Reise nach Frankreich wurden allerdings Fakten geschaffen, die Maria endgültig für die französische Seite sicherten.
Die Hochzeit zwischen dem französischen Thronfolger und Maria Stuart fand im April 1558 in Paris statt. Ein Jahr später starb der französische König Heinrich II. und Maria wurde Königin von Frankreich. Die nächste Nachricht über das Schicksal der „dochter uis Schotlant“ vermerkt Weinsberg 1560, als er auf den frühen, krankheitsbedingten Tod des französischen Königs Franz II. hinweist, ihren ersten Ehemann, von dem „man sagt, er solt uissetzich sin gewest.“[12] Unter dem Titel „Koninkin uis Schotlant gefangen“ setzt Weinsberg mehrere Vorgänge ins Jahr 1569 seiner Chronik und fasst die Ehe mit Henry Stuart, Lord Darnley und dessen Tod, die Flucht Maria Stuarts und ihre Gefangennahme zusammen. Tatsächlich deckt er dabei Geschehnisse von 1567 bis 1569 ab. Weinsberg scheint sich der ungenauen Datierung bewußt gewesen zu sein, wie seine Formulierung „disse zit ungeferlich“ vermuten lässt.[13]
In den 1580er Jahren verdichten sich die Informationen über Maria Stuart; sie war seit dieser Zeit fast zwanzig Jahre in Gewahrsam von Elisabeth I.,[14] aus deren Sicht der nächste Eintrag aufgezeichnet wurde: „Koninkin van Engellant begert den konink von Schottlant in ir stat zu setzen. A[nno] 1585 den 4. febr. umb diss zit mach im koninkrich Engellant dergleichen handlung gewesen sin, das die koninkin Elisabet begert, das der jong konink in Schotlant, dess motter sie gefangen hilt, vur einen konink in Engellant uff- und angenomen mogt werden, das also Engellant und Schotlant samen quemen und ganz Britania uis zwien ein koninkrich gemacht wurde. Was heruff gehandlet, hab ich noch nit vernomen.“[15] Der erste und der letzte Satz zeigen, dass der Chronist nun nicht mehr aus nachträglichen Zusammenstellungen abschreibt, sondern Zeitzeuge ist. Zum zweiten Mal spielt Weinsberg auf die Chance eines Vereingten Königreichs von Schottland und England unter Marias Sohn Jakob an, der zu diesem Zeitpunkt bereits als Jakob VI. schottischer König war. In den folgenden Monaten spitzte sich die Situation in England zu:
„1586 den 17. oct. umb disse zit mogen in Engellant etliche gefangen sin wegen eins auflaufs und rumoirs, darin die koninkin Elisabeth und etliche groisse hern umb-sulten komen sin, und der mogen etliche untheubt und rechtferdigt sin. Und man sagt, die gefangen koninkin von Schotlant sult den ansclag mit bewilligt haben und ins wirk helfen stellen. Derhalb sie in groisse gefar eitzs sitzen sult.“[16] Dieser Eintrag fasst die Verschwörung Babingtons zusammen und selbst in Köln wußte man nun, dass das Schicksal der darin verwickelten Maria Stuart besiegelt war.
„A. 1587 den 18. febr. […] ist Maria, die koninkin aus Schotlant, untheubt, als sie etliche jar vorlangs gefenklich in Engelant gesessen und vor etlichen woghen zum toit verurtelt ware. Und wie man sagt, als sie den ernst zum toit gespurt, het sie von sich gesehen und gesprochn: O Frankrich, o Hispania! fillicht das die hilf und troist daher zu spade queim.“[17] Und Weinsberg nimmt an dieser Stelle auch die Gerüchte und Meinungen der Zeit in seine Chronik auf: „Und wie ich hoer, mogen es vil von catholischn und calvinischen, auch die lantsaissen nit eins sin. Etliche haben sie willen untschuldigen, etliche beschuldigen. Got weis es. Es ist auch binnen jars ein groisser ufflauf in Engelant untstanden, den man der koninkinnen aus Schotlant zumeist (schult gab), das sie den angericht sult haben und also Engelant willen verraten, und het widder die kroin gehndlet, da auch die meiste ursach ires verdamnis und doits sult gewesen sin. Man helt es darvor, alle disse geschichten werden zu beiden seiten in cronicken komen und in truck ausgain. Man sagt auch, der konink von Hispanien und konink von Frankrich rusten sich beide stark gegen Engelant, haben sich fintschaft ercleirt, einer arresteirt und helt des andern schiff, lute und gutter an. Ohn zweifel wirt etwas ernsthaftigst und mirkligs folgen.“[18]
Weinsberg schrieb sehr ausführlich über das Ende Maria Stuarts und fügte Ende November 1587 sogar die Abschrift eines Zeitungsartikels über ihre Hinrichtung bei.[19] Die Verurteilung einer gekrönten Königin war nicht nur eine Sensation, sondern auch ein bedeutender politischer Vorgang und für Weinsberg entsprechend präsent und von Interesse. Nicht nur zeichnete er die Diskussion um die Schuldfrage Maria Stuarts und die Bewertung ihrer Verurteilung nach rechtlichen und politischen Aspekten nach, sondern prognostizierte darüber hinaus ihre künftige mediale Relevanz. Zuletzt wies er auf die Spannungen zwischen Spanien, Frankreich und England hin und die daraus resultierende Kriegsgefahr.
Hermann Weinsbergs Nachrichten über Schottland sind keinesfalls Ausweis eines besonderen Interesses – das Land wird in seinen Aufzeichnungen selten und ausschließlich im Zusammenhang mit England genannt. Ohne konkreten politischen Anlass nennt er Schottland nur einmal als Beispiel neben England und Dänemark als Beispiel für Länder, die sich mehrheitlich der evangelischen Konfession zuwandten.[20] Über die Politik Schottlands erfahren wir davon abgesehen kaum etwas. Viele Informationen, die für das Verständnis der schottisch-englischen Beziehung notwendig waren, werden verkürzt wiedergegeben. Einige Male nennt Weinsberg in seinen Aufzeichnungen noch schottische Truppen, die im Zuge des Niederländisch-Spanischen Konflikts eingesetzt wurden und somit räumlich an Köln heranrückten und auch hier nannte er die Schotten zusammen mit Engländern.[21]
Das Schicksal Maria Stuarts scheint für Hermann Weinsberg eine größere Rolle gespielt zu haben, auch wenn große Teile ihrer Biographie, wie ihre dritte, umstrittene Ehe mit James Hepburn, 4. Earl of Bothwell und die langjährige gespannte Beziehung zu Elisabeth I., keine Erwähnung fanden. Der Detailreichtum der zu den Ereignissen der 1580er Jahre steht im Kontrast zu den Nachrichten über Schottland aus den Jahrzehnten zuvor. Die Bedeutung der schottischen Königin und vor allem ihre dramatische Verurteilung und Hinrichtung für Weinsberg dürfte auf weite Kreise der Bevölkerung Kölns übertragbar sein. Hier zeigt sich Weinsberg empfänglich für Drama und Skandale, die er nicht nur konsumierte, sondern offenbar auch für wissenswert hielt und daher niederschrieb. Im damaligen Interesse lagen ebenso die politischen Implikationen und Folgen der Hinrichtung einer gekrönten Königin. Die von ihm angesprochene Vereinigung der beiden Königtümer, die Schottland und England den ewigen Frieden bringen sollte, kam dann unter Jakob VI./I. 1603 zustande.
Gewidmet Jonas Bechtold zum Auslandssemester. Mit herzlichem Dank an Christoph Kaltscheuer.
[1] Die folgenden Zitate sind aus der Edition entnommen: Das Buch Weinsberg. Kölner Denkwürdigkeiten aus dem 16. Jahrhundert, Bd. I und II, bearb. von Konstantin Höhlbaum, Leipzig 1886/87, Bd. III bearb. von Friedrich Lau, Bonn 1897/98 (ND Düsseldorf 2000). (Weinsberg I-III). Hier: Weinsberg I, S. 200, Anmerkung 4.
[2] Johannes Sleidanus: De statu religionis et rei publicae Carolo V. Caesare commentarii (Über den Zustand der Religion und des Staates unter dem Kaiser Karl V.) das 1555 in Straßburg gedruckt wurde; „Epitome warhaftiger beschreibung der vornehmsten händel, so sich in geistlichen und weltlichen sachen vom jar 1500 biss in das jar 59 zugetragen und verlauffen haben“ verwerthet, gedruckt 1559 in Köln bei Jaspar Gennep. Günter Gattermann: „Gennep, Jaspar von“. NDB 6, Berlin 1964, S. 189 f.
[3] Weinsberg I, S. 83. Diese Passage stammt aus Epitome, S. 166. Bei den angesprochenen Königen handelte es sich um Heinrich VIII. von England, engl. Henry Tudor (1491-1547) regierte seit 1509 und Jakob/James V. von Schottland (1512-1542) seit 1513.
[4] Weinsberg I, S. 199.
[5] Marias Mutter war Marie de Guise (1515-1560), die aus einem französischen Adelsgeschlecht entstammte. Sie war die zweite Ehefrau des verwitweten Jakob V. und damit von 1538 bis 1542 Königin von Schottland. Ab 1554 bis zu ihrem Tod 1560 übernahm sie für ihre minderjährige Tochter Maria Stuart die Regentschaft. Zuvor, bis 1554 hatte seit Marias Geburt dieses Amt James Hamilton, 2. Earl of Arran (1515/16-1575) inne. Ihn beliess Weinsberg in seiner lateinischen Namensform „Jacobus Hameltonius“.
[6] Weinsberg I, S. 199.
[7] Jakob/James (22. Mai 1540 – 21. April 1541) und Arthur oder Robert (12. – 20. April 1541). Daneben hatte Jakob V. bis zu neun außereheliche Kinder.
[8] Weinsberg I, S. 199. Eine weitere Stelle weist auf die Unterstützung Schottlands durch Frankreich hin, sie ist aber nicht zuzuordnen und in sich nicht schlüssig. Weinsberg I, S. 200.
[9] Weinsberg I, S. 206. Diese und die davor zitierte Passage entnahm Weinsberg ungenau aus dem Bericht Sleidans, S. 377 und 393.
[10] Weinsberg I, S. 295f.
[11] Sleidan S. 571-574, 583, 584.
[12] Weinsberg II, S. 112.
[13] Der Bearbeiter des betreffenden Bandes der Edition, Konstantin Höhlbaum, sieht in dieser Art der Zusammenfassung den Beleg, dass die von Weinsberg verwendeten Quellen englischen Ursprung gewesen sei und „die Stelle, an der die Erzählung begegnet, beweist, dass W[einsberg] sie erst später, vielleicht aus einem nach 1569 erschienenen Almanach, in seinen Aufzeichnungen nachgetragen hat.“ Weinsberg II, S. 195f.
[14] Elisabeth I. (1533-1603), seit 1558 Königin von England.
[15] Weinsberg III, S. 258.
[16] Weinsberg III, S. 355.
[17] Weinsberg III, S. 363.
[18] Ebd.
[19] Weinsberg III, S. 399.
[20] Weinsberg II, S. 371.
[21] Die schottischen Truppen wurden von England im Spanisch-Niederländischen Konflikt eingesetzt. Detaillierte Beschreibung der Schlacht(en) um Antwerpen im März 1579 (Weinsberg III, S. 30, 32 und 60) und vor allem im Januar 1583 (Weinsberg III, S. 159-164) und 1583 (Weinsberg III, S. 187 und S. 219).
Zitierweise:
Hermel, Jochen: Hermann Weinsberg und seine Wahrnehmung von Schottland, in: Histrhen. Rheinische Geschichte wissenschaftlich bloggen, 14.05.2018, http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/05/schottland-weinsberg/
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Liebe Kollegen, ich bin begeistert! Was für eine lehrreiche Überraschung.
Liebe Grüße aus “Schotlant”