Die Kölner Torwartlegende Harald „Toni“ Schumacher und ihre Rezeption in der Sowjetunion während der 1980er Jahre
In den Jahren 1984 und 1985 fanden zwei Länderspiele zwischen den Fußballnationalmannschaften der UdSSR und Bundesrepublik Deutschland statt. Am 28. März 1984 – wenige Monate vor der Europameisterschaft in Frankreich – setzte sich der von Jupp Derwall betreute westdeutsche Europameister und Vizeweltmeister in Hannover mit 2:1 durch.
Am 28. August 1985 feierte die Mannschaft des sowjetischen Nationaltrainers Ėduard Malofeev in Moskau einen 1:0-Sieg. In diesen Begegnungen konnte die Sbornaja den DFB-Stammtorhüter Harald „Toni“ Schumacher zweimal bezwingen: Gennadij Litovščenko (FC Dnipro) traf für die Sowjets in Hannover, während Andrej Zygmantovič (Dinamo Minsk) sein Tor in Moskau erzielte. Spätestens nach dem dramatischen, im sowjetischen Zentralfernsehen live ausgestrahlten WM-Halbfinale zwischen Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland am 8. Juli 1982 in Sevilla war der Weltklassetorwart Schumacher nicht nur den sowjetischen Fußballfans, sondern auch dem breiten Publikum in diesem Land bekannt.
In diesem Beitrag wird zunächst Schumachers Spielerkarriere zusammenfassend geschildert. Anschließend wird auf die Sportereignisse eingegangen, die Schumachers Wahrnehmung in der UdSSR entscheidend prägten: die Weltmeisterschaften 1982 und 1986 sowie das Duell zwischen dem 1. FC Köln und Spartak Moskau im UEFA-Pokal (1984/85). 1987 veröffentlichte der Kölner Torhüter sein Skandalbuch Anpfiff. Enthüllungen über den deutschen Fußball.[1] Kurz danach ins Russische übersetzt, erschien es 1988 in Moskau und machte die sowjetischen Leser/innen auf Schumacher aufmerksam. Die sowjetische Anpfiff-Ausgabe wird im letzten Teil der Studie thematisiert. Um die Besonderheiten der sowjetischen Berichterstattung über Toni Schumacher zu verdeutlichen, werden ansatzweise einschlägige sowjetische und ostdeutsche Publikationen über den Torwart verglichen.
Harald Anton „Toni“ Schumachers Spielerkarriere
Der 1954 in der rheinischen Stadt Düren geborene Toni Schumacher gilt als ein der erfolgreichsten westdeutschen Fußballer der späten 1970er und der 1980er Jahre. Beim Verein Schwarz-Weiß Düren ausgebildet, wechselte Schumacher 1972 zum 1. FC Köln und bestritt für ihn bis 1987 insgesamt 422 Bundesligaspiele. Mit dem 1. FC Köln gewann der Torwart 1978 die westdeutsche Meisterschaft, holte dreimal (1977, 1978 und 1983) den DFB-Pokal und kam im UEFA-Pokal 1986 bis in die Finalrunde. Nach einem kurzen Intermezzo beim FC Schalke 04 (1987/88), spielte das Kölner Urgestein zwischen 1988 und 1991 für den türkischen Traditionsverein Fenerbahçe Istanbul und ließ seine Spielerkarriere 1992 beim FC Bayern ausklingen. Sowohl in der Bundesrepublik als auch im Ausland (UdSSR, DDR) wurde Schumacher vor allem als Symbol des 1. FC Köln und sichere Bank der westdeutschen Fußballnationalmannschaft wahrgenommen.
Zwischen 1979 und 1986 spielte Deutschlands Fußballer der Jahre 1984 und 1986 insgesamt 76mal für die DFB-Auswahl und nahm dabei an einem EM-Finale (1980) und an zwei WM-Endspielen (1982, 1986) teil: Bei dem westdeutschen EM-Triumph in Italien (1980) überzeugte Toni Schumacher durch eine solide Leistung. Zum besten Torhüter dieses Turniers wurde jedoch nicht der Europameister Schumacher, sondern die italienische Torwartlegende Dino Zoff gewählt. Zwei Jahre später traf Schumacher auf Zoff im WM-Endspiel am 11. Juli 1982 in Madrid: Schumachers Paraden im Elfmeterschießen im Halbfinale gegen Frankreich ebneten der DFB-Elf den Weg ins Finale, in dem sich aber Zoffs Squadra Azzurra mit 3:1 durchsetzte. Am 29. Juni 1986 in Mexiko verlor Schumacher sein zweites WM-Endspiel: Argentinien mit Diego Maradona bezwang das DFB-Team mit 3:2.
Das Nachtdrama von Sevilla
Im Vorfeld der WM 1982 gehörten die Europameister aus der Bundesrepublik zum engen Favoritenkreis des bevorstehenden Turniers. Somit ist es nicht überraschend, dass sich die sowjetische Sportpresse mit der DFB-Elf auseinandersetzte und ausführlich über ihre Spiele in Spanien berichtete.[2] In der ersten WM-Runde hinterließ die Mannschaft des Bundestrainers Derwall einen ambivalenten Eindruck: Nach der sensationellen Auftaktniederlage gegen den nordafrikanischen Außenseiter Algerien (1:2) und dem klaren Sieg über Chile (4:1), trafen die Westdeutschen im letzten Gruppenspiel auf Österreich. Die in Gijón am 25. Juni ausgetragene Begegnung, bei dem beide Mannschaften, angesichts der Tabellensituation in ihrer Gruppe zufrieden mit einer westdeutschen 1:0-Führung, de facto die Leistung verweigerten und ihren Ruf nachhaltig schädigten, ging in die Fußballgeschichte als „Schande von Gijón“ bzw. „Nichtangriffspakt von Gijón“ ein.
Während Österreich in der zweiten Runde ausschied, setzte sich die DFB-Auswahl in der Folgegruppe gegen England und Spanien durch und zog ins Halbfinale ein. Vor dem Halbfinale gegen Frankreich wurde Toni Schumacher in sowjetischen Publikationen über die WM noch wenig beachtet. Das änderte sich am 8. Juli 1982 in Sevilla: Zunächst fiel er als Übeltäter auf, der den französischen Verteidiger Patrick Battiston (Jahrgang 1957) in der 57. Minute absichtlich brutal gefoult hatte, dafür aber vom niederländischen Schiedsrichter Charles Corver nicht einmal mit einer gelben Karten verwarnt worden war. Im Elfmeterschießen nach der dramatischen Verlängerung (3:3) parierte Schumacher zwei Elfmeter und sicherte somit den westdeutschen Sieg.
Nach dem Spiel in Sevilla entstand das Feindbild des „hässlichen (Nazi)Deutschen“ Toni Schumacher, das im Westen und vor allem in Frankreich lange Zeit verankert blieb.[3] In der DDR ging man mit dem Fall Schumacher deutlich zurückhaltender um. Allerdings griffen sowohl das Sportperiodikum (Zeitschrift Die Neue Fußballwoche) als auch die wichtigsten Tageszeitungen Neues Deutschland, Berliner Zeitung und Neue Zeit Battistons Verletzung auf, um Schumacher und die DFB-Elf zu diffamieren. Der Torwart wurde abwertend als zynischer und unanständiger Sportler dargestellt, der seine Schuld nicht habe einsehen wollen.[4]
Der Zusammenstoß zwischen Schumacher und Battiston – die wohl berühmteste Szene der WM 1982 – wurde in der sowjetischen Presse hingegen deutlich weniger berücksichtigt: Die wichtigste Tageszeitung Pravda („Wahrheit“) bedauerte nebenbei, dass Schumacher für sein Foul nicht vom Platz gestellt worden sei.[5] Die Gewerkschaftszeitung Trud („Arbeit“) ging davon aus, dass der westdeutsche Schlussmann seinen französischen Gegenspieler absichtlich verletzt habe.[6] Während die Pravda und die Trud den Torwart Schumacher am Rande kritisierten, ließ die sowjetische Sportpresse den tragischen Vorfall in der 57. Minute außer Acht: So blendete der renommierte Sportjournalist Lev Filatov das Schumacher-Foul in seinem Spielbericht in der Zeitschrift Futbol-Chokkej („Fußball und Eishockey“) gänzlich aus.[7] Der Europameister von 1960 und Sportjournalist Viktor Ponedel’nik, dessen Reportage aus Sevilla die Tageszeitung Sovetskij sport („Sowjetsport“) am 10. Juli veröffentlichte, thematisierte das Foul nicht und beschränkte sich auf eine lapidare und im Hinblick auf das Ausmaß und die Auswirkungen der Verletzung Battistons besonders zynisch anmutende Bemerkung, die Franzosen und Westdeutschen hätten ein hartes Spiel mit vielen Tritten, Zweikämpfen, Stürzen und daraus resultierenden blauen Flecken und Beulen abgeliefert. Die Spieler hätten sich jedoch nicht beklagt, denn sie hätten ganz genau gewusst, welche Bedeutung diese Begegnung habe.[8]
Diese Besonderheit der Berichterstattung über das Spiel in Sevilla in der sowjetische Sportpresse lässt sich wohl auf das Zusammenwirken von zwei Faktoren zurückführen: 1) Brutale Fouls und gefährliche Verletzungen waren im sowjetischen Fußball keine Seltenheit. Fußball galt als Sport für „harte Männer“.[9] 2) Die Analyse von Publikationen über den westdeutschen Fußball in der sowjetische Sportpresse in den 1970er und 1980er Jahren zeigt, dass Lev Filatov, Viktor Ponedel’nik und ihre Kollegen vom westdeutschen Fußball angetan waren. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sie sich über den Sieg der DFB-Elf am 8. Juli freuten und Schumachers Aktion gegen Battiston ignorierten, um die herausragende Leistung der westdeutschen Nationalmannschaft im Spiel gegen Frankreich nicht zu schmälern.[10]
Aber wie reagierten sowjetische Fußballfans auf das Schumacher-Foul? In der UdSSR verbrachten zahlreiche Menschen die Nacht vom 8. auf den 9. Juli 1982 vor ihren Fernsehgeräten, denn das Spiel in Sevilla wurde erst um 23.00 Uhr Moskauer Zeit angepfiffen. Man kann davon ausgehen, dass die Mehrheit der sowjetischen Zuschauer ohnehin Frankreich der Bundesrepublik vorzogen: Die vom Sozialisten François Mitterrand regierte Französische Republik wurde in der sowjetischen Presse deutlich positiver als Westdeutschland dargestellt. Mehrere Zeitzeugen weisen in ihren Erinnerungen rückblickend in erster Linie auf die 57. Minute der Begegnung hin: Die Fernsehbilder des gefoulten Franzosen Battiston, der bewusstlos vom Feld getragen wird, und des ruhigen und überheblich auftretenden westdeutschen Übeltäters Schumacher. Vor allem neutrale Zuschauer, die bis zur 57. Minute keine Präferenzen im Spiel hatten, unterstützten nunmehr den französischen Weltklassespieler Michel Platini und seine Kollegen. Die Tatsache, dass die Franzosen am Ende ausgerechnet an Schumacher scheiterten, wurde als Triumph von Unrecht und Unsportlichkeit wahrgenommen.[11]
Beinahe vier Jahre später – im Halbfinale der WM in Mexiko am 25. Juni 1986 – kam es zu einem Wiedersehen zwischen Schumacher und Battiston auf dem Fußballfeld: Die Westdeutschen gingen aus dem Spiel mit 2:0 als Sieger hervor. Der brisante Charakter des neuen westdeutsch-französischen WM-Duells wurde in der sowjetischen Sportpresse nicht hervorgehoben. Man konzentrierte sich hingegen auf den Torwart Schumacher, der im Spiel gegen Frankreich an seine herausragende Leistung aus dem Viertelfinale gegen die mexikanischen Gastgeber angeknüpft und erneut zu Null gespielt habe. Sowjetische Journalisten vertraten außerdem die Ansicht, dass Schumacher nicht für die Niederlage im Endspiel gegen Argentinien (2:3) verantwortlich sei: Maradona und seine Mitspieler seien einfach stärker gewesen.[12]
Obschon die sowjetische Presse dem Schumacher-Foul und seiner Rezeption in Frankreich und im Ausland keine besondere Aufmerksamkeit schenkte – im Gegensatz etwa zu der auf die Diffamierung der Bundesrepublik bedachten DDR-Presse –, blieb diese Szene im Bewusstsein der sowjetischen Fußballfans und prägte ihre Wahrnehmung Toni Schumachers und der DFB-Auswahl. Unter diesen Umständen ist es kein Zufall, dass der sowjetische Sportreporter und Kenner des westdeutschen Fußballs Valerij Vinokurov das WM-Halbfinale 1982 in seinem Vorwort zur sowjetischen Ausgabe von Anpfiff 1988 Revue passieren ließ. Der Journalist der Tageszeitung Sovetskij sport und der Zeitschrift Futbol-Chokkej, der das WM-Halbfinale in Barcelona erlebt hatte, kritisierte die mediale Ausschlachtung des Schumacher-Fouls im Westen sowie die in Frankreich vorangetriebene Dämonisierung des Kölner Torwarts. Der Verfasser machte keinen Hehl aus seiner Sympathie für den Spieler und Menschen Schumacher, der sein Fehlverhalten – zwar nicht im und nicht unmittelbar nach dem Spiel in Sevilla – aber dennoch eingesehen und bereut habe.[13]
Ende des ersten Teils. Lesen Sie hier den Zweiten Teil.
[1] Vgl. Harald Schumacher, Anpfiff. Enthüllungen über den deutschen Fußball, München 1987.
[2] Hierzu siehe etwa Sensacija Nr. 1, in: Futbol-Chokkej (25) v. 20.6.1982, S. 7; Vosstanovlenie avtoriteta, in: Futbol-Chokkej (26) v. 27.6.1982, S. 6; Valerij Vinkokurov, Ėto krupnoe čislo dvenadcat’, in: Futbol-Chokkej (27) v. 4.7.1982, S. 2-7; Zaslužili obstrukciju, in: Futbol-Chokkej (27) v. 4.7.1982, S. 11.
[3] Zur Rezeption in Frankreich siehe beispielsweise Jochen Müller, Von Kampfmaschinen und Ballkünstlern. Fremdwarnehmung und Sportberichterstattung im deutsch-französischen Kontext. Eine Presse- und Fernsehanalyse, St. Ingbert 2004, S. 103-105.
[4] Vgl. etwa Battiston ist wieder beim Bewusstsein, in: Neues Deutschland v. 10.7.1982, S. 15; Mosaik, in: Neue Zeit v. 12.7.1982, S. 6; Wolfgang Hartwig, Selbsttor statt Versöhnung, in: Berliner Zeitung v. 20.7.1982, S. 6; Dieter Wales, Helsinki und Sevilla, in: Die Neue Fußballwoche (29) v. 20.7.1982, S. 2.
[5] Vgl. L. Lebedev / V. Černyšev, Čem poradoval ispanskij variant, in: Pravda v. 10.7.1982, S. 6.
[6] Vgl. Jurij Van’jat / Jurij Popov, Kto dogonit sbornuju Brazilii?, in: Trud v. 10.7.1982, S. 3.
[7] Vgl. Lev Filatov, Drama noč’ju, in: Futbol-Chokkej (28) v. 11.7.1982, S. 8f.
[8] Vgl. Viktor Ponedel’nik, Bez riska pobed ne byvaet, in: Sovetskij sport v. 10.7.1982, S. 1, 3. Die bulgarische Sportzeitung Naroden sport („Volkssport“) setzte sich am 16. August 1982 mit Torhütern der WM 1982 (S. 3) auseinander. Mehrere bulgarische Torhüter und Trainer diskutierten über den Italiener Zoff und weitere WM-Goalkeeper. Toni Schumacher – immerhin der Stammtorwart des westdeutschen Vizeweltmeisters – wurde lediglich in einem Beitrag am Rande erwähnt. Prezpogleda na specialista, in: Naroden sport v. 16.08.1982, S. 3.
[9] An dieser Stelle kann auf das Vorwort zur sowjetischen Anpfiff-Ausgabe verwiesen werden: Der Verfasser Valerij Vinokurov griff den Torwart Aleksandr Židkov (Neftçi Baku) an, der den Stürmer Oleg Protasov (Dnipro) in einem Spiel der sowjetischen Oberliga 1987 habe brutal verletzen wollen. Besonders verwerflich fand Vinokurov die Tatsache, dass Židkov seine offensichtliche Schuld habe nicht einsehen wollen. Valerij Vinokurov, „Svistok“ v pol’zu provinivšegosja, in: Toni Šumacher, Svistok. Zapadnogermanskij futbol iznutri, Moskau 1988, S. 8.
[10] Hierzu siehe etwa Alexander Friedman, „Nur Müller kann uns ein Tor schießen“ – Die Auseinandersetzung mit dem westdeutschen Fußball in der Sowjetunion in den 1970er Jahre am Beispiel von Gerd Müller. In: Manuela Dietz, Michael Thomas und Josef Ulfkotte (Hg.), Sportgeschichte mitten in Deutschland. Sammeln – Erforschen – Zeigen, Hildesheim 2015, S. 254 – 266; ders., „Warum trägt Günter Netzer langes Haaг?“ Die sowjetische Sportzeitschrift Futbol-Chokkej über Borussia Mönchengladbach (Ende der 1960er bis Anfang der 1980er Jahre), in: Portal Rheinische Geschichte (erscheint 2016) [Link aktualisiert. Anm. d. Red., 24.05.2020].
[11] Alexander Friedmans Interview mit dem Physiker Elja Friedman (Jahrgang 1951) aus Minsk (Saarbrücken, 17.08.2012). Siehe zudem die Besprechungen des Spiels zwischen Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland in beliebten russischsprachigen Sportportalen: http://www.sports.ru/tribuna/blogs/phantasmal/210972.html; http://www.championat.com/football/article-200778-vspominaem-polufinal-chm-1982-francija—frg.html [Link veraltet. Anm. d. Red., 17.08.2021] ; http://www.footballtop.ru/blogs/1982-frg-franciya [Link veraltet. Anm. d. Red., 03.03.2020]; [Link veraltet. Anm. d. Red., 22.03.2020]; http://www.sovsport.ru/blogs/blog/bmessage-item/21972 [Link veraltet. Anm. d. Red., 10.10.2017] (Zugriff am 20.06.2016).
[12] Vgl. Kur’eznaja situacija, in: Futbol-Chokkej (24) v. 15.6.1986, S. 10; Viktor Asaulov, Cholodnaja igra v žaru, in: Futbol-Chokkej (25) v. 22.6.1986, S. 11; Ždali šturma, in: Futbol-Chokkej (25) v. 22.6.1986, S. 16; Dubliruja drug druga, in: Futbol-Chokkej (26) v. 29.6.1986, S. 5; Povtorenie posledovalo, in: Futbol-Chokkej (26) v. 29.6.1986, S. 6; Točku stavit Buručaga, in: Futbol-Chokkej (27) v. 6.7.1986, S. 2-4.
[13] Vgl. Valerij Vinokurov, „Svistok“ v pol’zu provinivšegosja, S. 5-8.
Zitierweise:
Friedman, Alexander: “Die Kölner Torwartlegende Harald „Toni“ Schumacher und ihre Rezeption in der Sowjetunion während der 1980er Jahre, Erster Teil”, in: Histrhen. Rheinische Geschichte wissenschaftlich bloggen, 28.06.2016, http://histrhen.landesgeschichte.eu/2016/06/toni-schumacher-eins/